Lisa, die kleine Meerjungfrauenhexe: Teile 1-12
Lisa, die kleine Meerjungfrauenhexe: Teil 1-3 und 4-6 + 7-12
Lisa, die kleine Meerjungfrauenhexe: Teil 1 von 3 (Kapitel 1-4)
1. Kapitel - In dem wir eine kleine Meerjungfrau, die auch hexen kann kennen lernen.
Eines Tages in Zeedijkde Haan, eine Straße, die in der Stadt De Haan lag, die wiederum in Belgien lag. Die Stadt De Haan lag auch direkt am Meer, wie auch die Straße Zeedijkde Haan, in der die Familie De Smet (ursprünglich: Löwen). Die Mutter in der Familie war Lerika, die sehr liebenswert und gutmütig war. Luka De Smet der nette und freundliche in der Familie. Ihre drei Kinder, zwei Jungs und ein Mädchen waren immer Glücklich und zufrieden. Jojo war 14 Jahre alt und ging mit Rolf, der 8 Jahre alt war, immer und gemeinsam in die Schule.
Das einzigste Mädchen in der Familie hatte den Namen Lisa und war erst 4 Jahre alt. Sie selbst und ihre Familie wussten noch nicht, dass sie zaubern oder hexen, wie man es nennen wollte, konnte und sich in eine Meerjungfrau verwandelte, wenn sie mit Wasser in Berührung kam. Die kleine Lisa lernte schon sehr früh laufen und sprechen. Lisas Mutter Lerika De Smet hatte damals immer viel um die Ohren. „Jetzt hör mal zu, kleine Lisa“, sagte ihre Mutter immer, „Du musst mal lernen, wie man isst.“ Sie sagte das auch zu vielen anderen Dingen. Wie zum Beispiel zu den Hände waschen… ,Aber irgendwann wird sie das können.´, dachte immer
wieder Lerika. Jedes Jahr kamen immer wieder Freunde von Jojo und Rolf zu Besuch, nur sie durfte noch niemanden Einladen.
Lerika gab sich immer und überall Mühe, doch der Armen Lisa gefiel fast gar nichts. Lisas Vater war bei der Arbeit. Und Lisas Brüder, Jojo und Rolf, waren in der Schule, nur sie und ihre Mutter waren noch zu Hause und Lisa lernte kochen und noch vieles andere, was zum Haushalt noch gehörte.
In der Schule lernten Jojo und Rolf rechnen, schreiben und noch mehr, was man so im Alltag benötigte. Nichts wünschte sich Lisa mehr, als auch in die Schule gehen zu dürfen. Lisa sollte bald schon ihr seligster Wunsch erfüllt werden, doch es war noch nicht so weit. Es dauerte noch zwei Jahre, bis sie in die Schule gehen durfte, doch diese Zeit musste sie zu Hause bleiben und im Haushalt einiges lernen. Etwas später kamen ihre Brüder – das heißt, nach so ungefähr 3 Stunden, so lange wie ein Schultag für sie dauerte – wieder nach Hause. Und nach einer Wartezeit von etwa 30 Minuten gab es Mittagessen. Es gab an diesem Tag ´belgische Waffeln´. Diese Waffeln schmeckten wirklich jedem in der Familie.
So ging das Tag für Tag weiter, nur, dass es jedem Tag zum Mittag immer was anderes gab. Samstags gingen sie immer Einkaufen und Sonntags Spazieren. Manchmal gingen die fünf auch mal in ein Museum – immer samstags, da sie am Sonntag immer spazieren gingen.
2. Kapitel - In dem die kleine Lisa in die Schule kommt.
Zwei Jahre waren nun so vergangen und Lisa war nun 6 Jahre alt, Jojo war schon 16 Jahre alt und Rolf war jetzt 10 Jahre alt. Die kleine Lisa kam schon an dem 11.07.1857 in die Schule und wurde eingeschult. Sie bekam eine wunderschöne Schultüte und eine sehr nette Lehrerin, die noch nichts da davon wusste, dass eine ihrer Schülerinnen eine Meerjungfrau mit Zauberkräften hatte.
Und so sah der Stundenplan aus:
Stundenplan ist aufgrund dieser Website hier leider nicht verfügbar...
So sah der Stundenplan für das erste Halbjahr aus. Dieser Tag war ein Montag. Und heute war von 9:15-10:45 Uhr war schwimmen angesagt, die ersten zwei Stunden waren zum kennenlernen der Mitschüler und für andere Sachen.
Als es dann 9:10 Uhr war gingen die Kinder darunter auch Lisa sich Badesachen anziehen, aber als sie alle beim Becken waren kletterten sie vorsichtig rein, aber Lisa brauchte eben ihre Zeit. Sie schaute das Wasser erst einmal an, danach wagte sie sich hinein. Sie kletterte übertrieben vorsichtig ins Wasser.
Als sie dann drin im Wasser war, war es noch nicht einmal so schlimm. Aber dann passierte etwas Merkwürdiges: Statt das ihre Beine da blieben wuchs ihr ein Fischschwanz. Sie war aufgeregt aber sie hatte trotzdem noch Angst.
Sie hatte davor gedacht: ,Soll ich ins Wasser, oder soll ich nicht?´ sie überlegte und überlegte. Aber dann stieg sie ins Wasser. Doch plötzlich, was ist das? Plötzlich bekommt sie einen Fischschwanz.
Die anderen Jungs und Mädchen bekamen einen riesigen Schreck. Was war nur aus Lisa geworden?
***Einen gold-gelb-silbernen-pink-schimmernden Fischschwanz hatte sie plötzlich. Sie war eine Meerjungfrau.***
3. Kapitel - In dem Lisa heraus findet, warum sie eine Meerjungfrau ist.
Die Jungs und Mädchen riefen wild durcheinander, und die Lehrerin sagte: „Ruhe!!!“ Und sie sagte noch etwas: „Ist jetzt wohl sofort in der gesamten Klasse ruhe?!“ Und dann war ruhe in der gesamten Klasse. Lisa musste schnell handeln. Sie versteckte sich ganz tief unten im Becken. Dort unten würde sie niemand mehr so schnell finden, noch nicht einmal der Hausmeister. Sie fand auch noch heraus, dass sie unter Wasser Atmen und sprechen konnte. Also konnte sie dort unten auch überleben. (Es war was sehr, sehr Besonderes für die kleine Lisa, so etwas zu können.) Die kleine Lisa wollte noch mehr über ihr Meerjungfrauendasein herausfinden, aber in der Schule würde dies nie funktionieren, das wusste sie, also wartete sie, bis sie nach Hause konnte und das dort herausfinden konnte.
Später als sie dann zu Hause war (sie wohnte nicht ganz nah am Meer, in einem Haus.).
Dann ging sie sofort wieder ins Wasser um es zu testen ob sie sich immer in eine Meerjungfrau verwandeln würde.
Sie ging noch mal ins Wasser um dies zu Überprüfen. Als sie dann ins Wasser ging vollzog sich die Verwandlung, wie in der Schule aufs Neue. Sie verwandelte sich wieder in eine Meerjungfrau. Sie schwamm im Meer herum und plötzlich entdeckte sie irgendetwas felsiges.
Und dann fand die noch einen Höhleneingang. „Was ist das für eine Insel?“, fragte sie sich.
Da sah sie ein Unterwasserwesen, ´es´ Gleichte ihr, wie ein Ei dem anderen. Sie schwamm vorsichtig näher, übertrieben vorsichtig.
Als sie dann neben dem komischen Wesen war, fragte sie das Wesen: „Was bist du und wie heißt du und wo kommst du eigentlich her?“ „Ich bin eine Meerjungfrau, wie du und heiße Chloe und komme von der Insel Shila. Und was bist du und wie heißt du und woher kommst du?“ „Ich bin auch eine Meerjungfrau und heiße Lisa und komme aus De Haan, das eine Stadt in Belgien ist. Und wie alt bist du?“ „Ich bin 100 Jahre alt. Wir Meerjungfrauen können bis zu 100.000.000.000 Jahre alt werden.“ „Ich bin 6 Jahre alt.“ „O. Aber du siehst irgendwie, wie 60 Jahre aus.“ „Aber dann wäre ich ja schon eine alte Oma.“ „Nein du weißt doch das wir Meerjungfrauen bis zu 100 Milliarden Jahre alt werden können.“ „Können ist gut.“
„Checkst du das nicht endlich?“ „Jajaja, ich Check es jetzt“ „Komm doch mit nach Shila-Island.“ (So hatten die Meerjungfrauen diese Insel genannt.) „Nein, ich kann nicht, ich muss nach Hause.“, lehnte die kleine Lisa freundlich ab. Sie wusste jetzt, dass sie jede Menge Freundinnen hatte, die unter Wasser lebten und alle so ähnlich waren, wie sie. „Dann versprich uns, dass du uns nicht verrätst.“, warnte Chloe. „Nein, nein mach ich doch gar nicht, sonst würde ich auch mich verraten.“, antwortete Lisa daraufhin.
Später als sie wieder an Land war und zu Hause, bei ihrer Mutter, die sehr, sehr viel von ihr wissen wollte, das was passiert war… „Wo warst du und was ist passiert.“ „Ich kanns dir nicht erzählen. Das ist ein Geheimnis.“, antwortete die kleine Lisa. Es war später Abend und es war Zeit, ins Bett zu gehen.
4. Kapitel - In dem die kleine Lisa wieder ihre Meerjungfrauenfreudinnen trifft!
Dieser Tag war ein Dienstag. Erst war wieder Schule, danach wollte sie sich wieder mit ihren geheimen Unterwasserfreundinnen treffen, so wars jedenfalls ausgemacht. Sie ging in Richtung Meer, guckte um sich, ob sie beobachtet wurde, dann sprang sie ins Wasser. Sie verwandelte sich wieder in eine Meerjungfrau und schwamm im Wasser und freute sich, dass sie eine Meerjungfrau war. Sie drehte Loopings und machte noch andere Kunststücke.
Und jetzt sah sie ihre Freundin Chloe und sie begrüßten sich. Jetzt sah auch Lisa die anderen Meermädchen. Sie hießen alle unterschiedlich. Eine der Meermädchen hatte einen türkiesen Fischschwanz und hieß Silberpuder und dann war da noch eine Meerjungfrau die einen bläulichen Fischschwanz hatte, ,diese Meerjungfrau hieß´, hatte ihr Chloe erklärt. ,Wunderblau.´
Alle Meerjungfrauen hatten verschiedene, teilweise auch lustige Namen.
„Hey, Lisa,“, sagte Wunderblau, „wie wäre es mit einem Wettschwimmen?“ „Du,“, sagte Lisa.
„Ähm, ich weiß nicht ob ich das will oder nicht. Ich kann nämlich nicht so schnell schwimmen, dass ich euch alle überholen, und gewinnen könnten. Ich lerne das ja eben erst!“ Lisa fing an zu weinen doch eine der Meerjungjungfrauen versuchte sie zu trösten. „Hey, ich kann dir helfen.“, sagte Zaubergold. Diese Meerjungfrau hatte einen gold-glänzenden Fisch-schwanz.
Dann gab es erst mal ein Wettschwimmen. Und tatsächlich schlug Lisa die anderen Meermädchen. Schon beim ersten Mal schaffte sie dies.
Sie wusste das sie ein Naturtalent im Schwimmen war. Sie wusste aber auch dass ihre Eltern und alle anderen Menschen in Belgien herausfinden würden, dass sie dann in ein Heim kommen würde. Sie fing an zu weinen. „Hey, was ist denn?“, sagte Silberpuder. „Wenn das meine Eltern und ganz Belgien herausbekommen, dann komme ich in ein Heim, wo es garantiert kein einziges Wasserbecken gibt, wo ich drin schwimmen könnte.“ Die anderen Meerjungfrauen bekamen einen riesen Schreck als sie dies hörten. „Du wirst dort nie überleben.“, entfuhr es Zaubergold. „Noch nie hat eine Meerjungfrau an Land über 72 Stunden ohne Wasser
überlebt.“ „Keine Sorge,“, meinte Lisa. „Ich bin halb Mensch halb Meerjungfrau. Ich könnte locker 100 Stunden ohne Wasser auskommen.“ „Was?“, rief Zaubergold, „Wie machst du denn das?“ „Ganz einfach…“, antwortete Lisa, „jetzt wärst du beinahe reingefallen.“ Sie lachte in sich hinein, nachdem sie diesen Witz zu ende gehabt hatte.
Später als dann Lisa zu Hause ankam, wollte ihre Mutter Lerika wissen: „Wo warst du denn schon wieder?“ „Ähm … nirgends.“, antwortete diese.
„Was soll das heißen ´nirgends´?“, fragte Lisas Mutter. „Ach nichts…“, antwortete Lisa, „das soll nicht heißen. Genau.“ „Also ich würde sagen, dass du es nicht anders sagen möchtest.“, bemerkte Lerika. „Weißt du was … wir können auch die Polizei hohlen. Die wird es herausfinden.“ Lisa blieb keine Wahl. Sie musste entweder im Wasser, oder an Land bleiben.
Später traf sie sich wieder mit ihren Freundinnen, den Meerjungfrauen. Sie erzählte ihnen alles. „Das hört sich aber nicht gut an.“, bemerkte Silberpuder mit ernster Miene. „Ich wünschte, dass ich dich bekleiden könnte, aber ich kann das nicht.“ „Da hat sie leider recht.“, sagte Zaubergold. Lisa war traurig.
Als sie dann wieder zu Hause war, fragte ihre Mutter Lerika wieder: „Wo warst du denn schon wieder?“ Und Lisas Antwort war wie immer die gleiche: „Ähm … nirgends.“ „Du, … ich werde das schon noch herausfinden, wo du dich immer und immer wieder versteckst!“, sagte Lerika mit ernster und drohender Miene. „Du verheimlichst mir doch Irgendetwas.“ ,Das wird jetzt eng.´, dachte Lisa. Sie würde nirgends mehr hinkönnen, und, warum nicht? Weil sie eine Meerjungfrau war. ,Es ist schrecklich.´, dachte sie.
Nach ein paar Minuten ging es ihr besser. Sie war vorher in ihrem Zimmer gewesen und hatte an ihre Freundinnen und daran gedacht, dass sie, sie nicht mehr besuchen konnte.
Ende des ersten Teiles! Weiter geht’s im zweiten Teil!
***
Teile 2 und 3 können gelesen werden, wenn die PDF heruntergeladen wurde, oder ab dem 30.10.24 auf Itch.io
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Lisa, die kleine Meerjungfrauenhexe: Teil 1-3 und 4-6 + 7-12
Lisa, die kleine Meerjungfrauenhexe: Teil 1 von 3 (Kapitel 1-4)
1. Kapitel - In dem wir eine kleine Meerjungfrau, die auch hexen kann kennen lernen.
Eines Tages in Zeedijkde Haan, eine Straße, die in der Stadt De Haan lag, die wiederum in Belgien lag. Die Stadt De Haan lag auch direkt am Meer, wie auch die Straße Zeedijkde Haan, in der die Familie De Smet (ursprünglich: Löwen). Die Mutter in der Familie war Lerika, die sehr liebenswert und gutmütig war. Luka De Smet der nette und freundliche in der Familie. Ihre drei Kinder, zwei Jungs und ein Mädchen waren immer Glücklich und zufrieden. Jojo war 14 Jahre alt und ging mit Rolf, der 8 Jahre alt war, immer und gemeinsam in die Schule.
Das einzigste Mädchen in der Familie hatte den Namen Lisa und war erst 4 Jahre alt. Sie selbst und ihre Familie wussten noch nicht, dass sie zaubern oder hexen, wie man es nennen wollte, konnte und sich in eine Meerjungfrau verwandelte, wenn sie mit Wasser in Berührung kam. Die kleine Lisa lernte schon sehr früh laufen und sprechen. Lisas Mutter Lerika De Smet hatte damals immer viel um die Ohren. „Jetzt hör mal zu, kleine Lisa“, sagte ihre Mutter immer, „Du musst mal lernen, wie man isst.“ Sie sagte das auch zu vielen anderen Dingen. Wie zum Beispiel zu den Hände waschen… ,Aber irgendwann wird sie das können.´, dachte immer
wieder Lerika. Jedes Jahr kamen immer wieder Freunde von Jojo und Rolf zu Besuch, nur sie durfte noch niemanden Einladen.
Lerika gab sich immer und überall Mühe, doch der Armen Lisa gefiel fast gar nichts. Lisas Vater war bei der Arbeit. Und Lisas Brüder, Jojo und Rolf, waren in der Schule, nur sie und ihre Mutter waren noch zu Hause und Lisa lernte kochen und noch vieles andere, was zum Haushalt noch gehörte.
In der Schule lernten Jojo und Rolf rechnen, schreiben und noch mehr, was man so im Alltag benötigte. Nichts wünschte sich Lisa mehr, als auch in die Schule gehen zu dürfen. Lisa sollte bald schon ihr seligster Wunsch erfüllt werden, doch es war noch nicht so weit. Es dauerte noch zwei Jahre, bis sie in die Schule gehen durfte, doch diese Zeit musste sie zu Hause bleiben und im Haushalt einiges lernen. Etwas später kamen ihre Brüder – das heißt, nach so ungefähr 3 Stunden, so lange wie ein Schultag für sie dauerte – wieder nach Hause. Und nach einer Wartezeit von etwa 30 Minuten gab es Mittagessen. Es gab an diesem Tag ´belgische Waffeln´. Diese Waffeln schmeckten wirklich jedem in der Familie.
So ging das Tag für Tag weiter, nur, dass es jedem Tag zum Mittag immer was anderes gab. Samstags gingen sie immer Einkaufen und Sonntags Spazieren. Manchmal gingen die fünf auch mal in ein Museum – immer samstags, da sie am Sonntag immer spazieren gingen.
2. Kapitel - In dem die kleine Lisa in die Schule kommt.
Zwei Jahre waren nun so vergangen und Lisa war nun 6 Jahre alt, Jojo war schon 16 Jahre alt und Rolf war jetzt 10 Jahre alt. Die kleine Lisa kam schon an dem 11.07.1857 in die Schule und wurde eingeschult. Sie bekam eine wunderschöne Schultüte und eine sehr nette Lehrerin, die noch nichts da davon wusste, dass eine ihrer Schülerinnen eine Meerjungfrau mit Zauberkräften hatte.
Und so sah der Stundenplan aus:
Stundenplan ist aufgrund dieser Website hier leider nicht verfügbar...
So sah der Stundenplan für das erste Halbjahr aus. Dieser Tag war ein Montag. Und heute war von 9:15-10:45 Uhr war schwimmen angesagt, die ersten zwei Stunden waren zum kennenlernen der Mitschüler und für andere Sachen.
Als es dann 9:10 Uhr war gingen die Kinder darunter auch Lisa sich Badesachen anziehen, aber als sie alle beim Becken waren kletterten sie vorsichtig rein, aber Lisa brauchte eben ihre Zeit. Sie schaute das Wasser erst einmal an, danach wagte sie sich hinein. Sie kletterte übertrieben vorsichtig ins Wasser.
Als sie dann drin im Wasser war, war es noch nicht einmal so schlimm. Aber dann passierte etwas Merkwürdiges: Statt das ihre Beine da blieben wuchs ihr ein Fischschwanz. Sie war aufgeregt aber sie hatte trotzdem noch Angst.
Sie hatte davor gedacht: ,Soll ich ins Wasser, oder soll ich nicht?´ sie überlegte und überlegte. Aber dann stieg sie ins Wasser. Doch plötzlich, was ist das? Plötzlich bekommt sie einen Fischschwanz.
Die anderen Jungs und Mädchen bekamen einen riesigen Schreck. Was war nur aus Lisa geworden?
***Einen gold-gelb-silbernen-pink-schimmernden Fischschwanz hatte sie plötzlich. Sie war eine Meerjungfrau.***
3. Kapitel - In dem Lisa heraus findet, warum sie eine Meerjungfrau ist.
Die Jungs und Mädchen riefen wild durcheinander, und die Lehrerin sagte: „Ruhe!!!“ Und sie sagte noch etwas: „Ist jetzt wohl sofort in der gesamten Klasse ruhe?!“ Und dann war ruhe in der gesamten Klasse. Lisa musste schnell handeln. Sie versteckte sich ganz tief unten im Becken. Dort unten würde sie niemand mehr so schnell finden, noch nicht einmal der Hausmeister. Sie fand auch noch heraus, dass sie unter Wasser Atmen und sprechen konnte. Also konnte sie dort unten auch überleben. (Es war was sehr, sehr Besonderes für die kleine Lisa, so etwas zu können.) Die kleine Lisa wollte noch mehr über ihr Meerjungfrauendasein herausfinden, aber in der Schule würde dies nie funktionieren, das wusste sie, also wartete sie, bis sie nach Hause konnte und das dort herausfinden konnte.
Später als sie dann zu Hause war (sie wohnte nicht ganz nah am Meer, in einem Haus.).
Dann ging sie sofort wieder ins Wasser um es zu testen ob sie sich immer in eine Meerjungfrau verwandeln würde.
Sie ging noch mal ins Wasser um dies zu Überprüfen. Als sie dann ins Wasser ging vollzog sich die Verwandlung, wie in der Schule aufs Neue. Sie verwandelte sich wieder in eine Meerjungfrau. Sie schwamm im Meer herum und plötzlich entdeckte sie irgendetwas felsiges.
Und dann fand die noch einen Höhleneingang. „Was ist das für eine Insel?“, fragte sie sich.
Da sah sie ein Unterwasserwesen, ´es´ Gleichte ihr, wie ein Ei dem anderen. Sie schwamm vorsichtig näher, übertrieben vorsichtig.
Als sie dann neben dem komischen Wesen war, fragte sie das Wesen: „Was bist du und wie heißt du und wo kommst du eigentlich her?“ „Ich bin eine Meerjungfrau, wie du und heiße Chloe und komme von der Insel Shila. Und was bist du und wie heißt du und woher kommst du?“ „Ich bin auch eine Meerjungfrau und heiße Lisa und komme aus De Haan, das eine Stadt in Belgien ist. Und wie alt bist du?“ „Ich bin 100 Jahre alt. Wir Meerjungfrauen können bis zu 100.000.000.000 Jahre alt werden.“ „Ich bin 6 Jahre alt.“ „O. Aber du siehst irgendwie, wie 60 Jahre aus.“ „Aber dann wäre ich ja schon eine alte Oma.“ „Nein du weißt doch das wir Meerjungfrauen bis zu 100 Milliarden Jahre alt werden können.“ „Können ist gut.“
„Checkst du das nicht endlich?“ „Jajaja, ich Check es jetzt“ „Komm doch mit nach Shila-Island.“ (So hatten die Meerjungfrauen diese Insel genannt.) „Nein, ich kann nicht, ich muss nach Hause.“, lehnte die kleine Lisa freundlich ab. Sie wusste jetzt, dass sie jede Menge Freundinnen hatte, die unter Wasser lebten und alle so ähnlich waren, wie sie. „Dann versprich uns, dass du uns nicht verrätst.“, warnte Chloe. „Nein, nein mach ich doch gar nicht, sonst würde ich auch mich verraten.“, antwortete Lisa daraufhin.
Später als sie wieder an Land war und zu Hause, bei ihrer Mutter, die sehr, sehr viel von ihr wissen wollte, das was passiert war… „Wo warst du und was ist passiert.“ „Ich kanns dir nicht erzählen. Das ist ein Geheimnis.“, antwortete die kleine Lisa. Es war später Abend und es war Zeit, ins Bett zu gehen.
4. Kapitel - In dem die kleine Lisa wieder ihre Meerjungfrauenfreudinnen trifft!
Dieser Tag war ein Dienstag. Erst war wieder Schule, danach wollte sie sich wieder mit ihren geheimen Unterwasserfreundinnen treffen, so wars jedenfalls ausgemacht. Sie ging in Richtung Meer, guckte um sich, ob sie beobachtet wurde, dann sprang sie ins Wasser. Sie verwandelte sich wieder in eine Meerjungfrau und schwamm im Wasser und freute sich, dass sie eine Meerjungfrau war. Sie drehte Loopings und machte noch andere Kunststücke.
Und jetzt sah sie ihre Freundin Chloe und sie begrüßten sich. Jetzt sah auch Lisa die anderen Meermädchen. Sie hießen alle unterschiedlich. Eine der Meermädchen hatte einen türkiesen Fischschwanz und hieß Silberpuder und dann war da noch eine Meerjungfrau die einen bläulichen Fischschwanz hatte, ,diese Meerjungfrau hieß´, hatte ihr Chloe erklärt. ,Wunderblau.´
Alle Meerjungfrauen hatten verschiedene, teilweise auch lustige Namen.
„Hey, Lisa,“, sagte Wunderblau, „wie wäre es mit einem Wettschwimmen?“ „Du,“, sagte Lisa.
„Ähm, ich weiß nicht ob ich das will oder nicht. Ich kann nämlich nicht so schnell schwimmen, dass ich euch alle überholen, und gewinnen könnten. Ich lerne das ja eben erst!“ Lisa fing an zu weinen doch eine der Meerjungjungfrauen versuchte sie zu trösten. „Hey, ich kann dir helfen.“, sagte Zaubergold. Diese Meerjungfrau hatte einen gold-glänzenden Fisch-schwanz.
Dann gab es erst mal ein Wettschwimmen. Und tatsächlich schlug Lisa die anderen Meermädchen. Schon beim ersten Mal schaffte sie dies.
Sie wusste das sie ein Naturtalent im Schwimmen war. Sie wusste aber auch dass ihre Eltern und alle anderen Menschen in Belgien herausfinden würden, dass sie dann in ein Heim kommen würde. Sie fing an zu weinen. „Hey, was ist denn?“, sagte Silberpuder. „Wenn das meine Eltern und ganz Belgien herausbekommen, dann komme ich in ein Heim, wo es garantiert kein einziges Wasserbecken gibt, wo ich drin schwimmen könnte.“ Die anderen Meerjungfrauen bekamen einen riesen Schreck als sie dies hörten. „Du wirst dort nie überleben.“, entfuhr es Zaubergold. „Noch nie hat eine Meerjungfrau an Land über 72 Stunden ohne Wasser
überlebt.“ „Keine Sorge,“, meinte Lisa. „Ich bin halb Mensch halb Meerjungfrau. Ich könnte locker 100 Stunden ohne Wasser auskommen.“ „Was?“, rief Zaubergold, „Wie machst du denn das?“ „Ganz einfach…“, antwortete Lisa, „jetzt wärst du beinahe reingefallen.“ Sie lachte in sich hinein, nachdem sie diesen Witz zu ende gehabt hatte.
Später als dann Lisa zu Hause ankam, wollte ihre Mutter Lerika wissen: „Wo warst du denn schon wieder?“ „Ähm … nirgends.“, antwortete diese.
„Was soll das heißen ´nirgends´?“, fragte Lisas Mutter. „Ach nichts…“, antwortete Lisa, „das soll nicht heißen. Genau.“ „Also ich würde sagen, dass du es nicht anders sagen möchtest.“, bemerkte Lerika. „Weißt du was … wir können auch die Polizei hohlen. Die wird es herausfinden.“ Lisa blieb keine Wahl. Sie musste entweder im Wasser, oder an Land bleiben.
Später traf sie sich wieder mit ihren Freundinnen, den Meerjungfrauen. Sie erzählte ihnen alles. „Das hört sich aber nicht gut an.“, bemerkte Silberpuder mit ernster Miene. „Ich wünschte, dass ich dich bekleiden könnte, aber ich kann das nicht.“ „Da hat sie leider recht.“, sagte Zaubergold. Lisa war traurig.
Als sie dann wieder zu Hause war, fragte ihre Mutter Lerika wieder: „Wo warst du denn schon wieder?“ Und Lisas Antwort war wie immer die gleiche: „Ähm … nirgends.“ „Du, … ich werde das schon noch herausfinden, wo du dich immer und immer wieder versteckst!“, sagte Lerika mit ernster und drohender Miene. „Du verheimlichst mir doch Irgendetwas.“ ,Das wird jetzt eng.´, dachte Lisa. Sie würde nirgends mehr hinkönnen, und, warum nicht? Weil sie eine Meerjungfrau war. ,Es ist schrecklich.´, dachte sie.
Nach ein paar Minuten ging es ihr besser. Sie war vorher in ihrem Zimmer gewesen und hatte an ihre Freundinnen und daran gedacht, dass sie, sie nicht mehr besuchen konnte.
Ende des ersten Teiles! Weiter geht’s im zweiten Teil!
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Teile 2 und 3 können gelesen werden, wenn die PDF heruntergeladen wurde, oder ab dem 30.10.24 auf Itch.io
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